„Natürlich wäre es schon gewesen, vor Heimpublikum zu gewinnen, aber ich bin auch mit dem zweiten Platz mega-happy und überglücklich. Bad Gastein ist immer schwierig. Wenn du oben am Start stehst, denkst du dir nur, wie soll ich überhaupt die Quali überstehen. Aber mir ist das heute perfekt gelungen. Ich kann generell stolz auf meine Leistung sein. Natürlich sind im Verlauf des Rennens einige Schläge reingekommen und es hat etwas zu rattern begonnen – im großen Finale leider um ein ,Zehnterl‘ zu viel. Ich habe mich zwar kurz geärgert, dass es nicht zum Sieg gereicht hat, aber jetzt überwiegt definitiv die Freude über den zweiten Rang“, strahlte Andreas Prommegger.
Alexander Payer besiegte nach seinem Auftakterfolg gegen Sangkyum Kim (KOR) auch seinen ÖSV-Teamkollegen Arvid Auner (+0,22 Sekunden), ehe er nach der knappen Niederlage gegen Prommegger auch im Duell um Platz drei dem US-Amerikaner Cody Winters den Vortritt lassen musste.