Unsere Geschichte

Der Österreichische Skiverband mit Sitz in Innsbruck wurde 1905 gegründet und ist der erfolgreichste Sportverband Österreichs.

Ruhmreiche Vergangenheit.
Vielversprechende Zukunft.

Der 1905 gegründete Österreichische Skiverband mit Sitz in Innsbruck besteht aus den Referaten Ski Alpin, Skispringen, Nordische Kombination, Langlauf, Biathlon, Snowboard, Ski Cross, Freeski, Paraski, Skibergsteigen, Telemark, Speed Ski, Firngleiten/Shortcarving und Grasski.

Die einzelnen Sportarten konnten bei Olympischen Winterspielen, Weltmeisterschaften und Weltcuprennen viele herausragende Siege feiern. Klingende Namen wie unter anderem Toni Sailer, Franz Klammer, Annemarie Moser-Pröll, Petra Kronberger, Hermann Maier, Benjamin Raich, Anna Veith, Marcel Hirscher, Matthias Mayer, Toni Innauer, Ernst Vettori, Andreas Goldberger, Thomas Morgenstern, Gregor Schlierenzauer oder Felix Gottwald haben die Erfolgsgeschichte von Ski Austria mitgeprägt und so den österreichischen Wintersport weit über die Grenzen hinaus bekannt gemacht.

Um optimale wirtschaftliche Rahmenbedingungen für den Hochleistungssport zu schaffen, steht der Österreichische Skiverband vor vielen Herausforderungen. Wichtige Säulen der erfolgreichen Verbandsarbeit sind die perfekte Durchführung von Großveranstaltungen, höchste Professionalität in der Vermarktung der Athlet:innen und die bestmögliche Betreuung seiner Partner.

Diese Kombination aus Spitze im Sport & Spitze in der Ausrichtung von Veranstaltungen hat dem ÖSV große Anerkennung im internationalen Geschehen gebracht und auch dem für Österreich so wichtigen Wintertourismus enorme Impulse verliehen.

Mit über 1100 Vereinen, in denen über 135.000 sportbegeisterte Mitglieder aller Altersgruppen organisiert sind, ist der ÖSV einer der größten Sportfachverbände Österreichs. Gemäß der Satzung des Österreichischen Skiverbandes ist die Tätigkeit des Verbandes nicht auf Gewinn ausgerichtet, sondern auf die Verfolgung gemeinnütziger Zwecke. Hauptziel ist die Förderung des aktiven Wintersports zum allgemeinen Wohl, zur körperlichen Ausbildung sowie als wesentlicher Beitrag zur Gesundheit.

  • 1905-1907: Guido Rotter 
  • 1907-1908: Karl Habig 
  • 1908-1910: Rudolf Gomperz 
  • 1910-1912: Anton Tschon 
  • 1912-1919: Geza von Wolfstein 
  • 1919-1921: Hanno Swoboda 
  • 1921-1925: Ignaz Karl Gsur 
  • 1925-1927: Alexander Rödling
  • 1927-1930: Fritz Rigele 
  • 1930-1938: Karl Merz
  • Anschluss an Deutschland
  • 1945-1948: Leopold Spitz 
  • 1948-1951: Karl Sager 
  • 1951-1956: Fred Achammer 
  • 1956-1960: Otto Lorenz 
  • 1960-1966: Andreas Steiner 
  • 1966: Gotthard Dick 
  • 1966-1972: Karlheinz Klee 
  • 1972: Franz Schöny 
  • 1972-1976: Kurt Schlick 
  • 1976-1990: Arnold Koller 
  • 1990-2021: Peter Schröcksnadel 
  • 2021: Karl Schmidhofer
  • seit 2021: Roswitha Stadlober

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