„Der Lauf war tricky zu fahren, man musste die Ski laufen lassen, gleichzeitig ein paar Passagen aber mit Kopf fahren. Es war am Ende knapp, zum Glück ist es sich für den Sieg ausgegangen. Jetzt bin ich megahappy", jubelt die Tirolerin Stephanie Venier.
Conny Hütter belegte Rang fünf, kann damit ihren Rückstand auf Lara Gut-Behrami halbieren und liegt in der Super-G-Wertung nun fünf Punkte hinter der Schweizerin. Ariane Rädler (12.) und Mirjam Puchner (13.) verpassten die Top Ten knapp, Michaela Heider fuhr auf Rang 18. Mit Ricarda Haaser (24.), Christine Scheyer (26.) und die ex aequo auf Rang 28 klassierten Nadine Fest sowie Christina Ager schafften es vier weitere Österreicherinnen in die Top 30.
Für die Speed-Damen geht es kommendes Wochenende in Val di Fassa (ITA) mit zwei Super-G-Rennen weiter.
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