- Über uns
- Events
- Sportarten
- Teams
- News
- Services
- Tickets
- Shop
Wir nutzen diese Cookie-Typen nicht.
Ein Teil der Daten, die dieser Anbieter gesammelt hat, dient der Personalisierung und der Messung der Werbewirksamkeit.
Ein Teil der Daten, die dieser Anbieter gesammelt hat, dient der Personalisierung und der Messung der Werbewirksamkeit.
Ich bin einfach sprachlos. Es ist eine unglaubliche Ehre, in die Fußstapfen von so riesigen Persönlichkeiten treten zu dürfen. Es freut mich riesig, dass einfach alle Tränen wertvoll waren und dass meine Geschichte vielen Menschen Mut machen kann.
Auch in der Kategorie „Sportlerin des Jahres mit Behinderung“ hatte eine Ski Austria Athletin Grund zum Jubeln. Veronika Aigner, die letztes Jahr unter anderem den Gesamtweltcup holte, nahm gemeinsam mit ihrer Schwester und Guide Elisabeth Aigner ihre bereits dritte Trophäe entgegen. Bei den Herren musste Johannes Aigner, der letztes Jahr gemeinsam mit seinem Guide Matteo Fleischmann insgesamt unter anderem 16 Weltcupsiege feierte, hingegen dem Radsportler Thomas Frühwirth den Vortritt lassen.
Das wir heute wieder hier stehen dürfen, ist einfach ein unglaubliches Gefühl. Es ist immer wieder schön.
Auch bei den Herren durfte sich mit Johannes Lamparter ein heimischer Wintersportler berechtigte Hoffnungen auf eine Trophäe machen. Der Kombi-Star, der sich im vergangenen Winter unter anderem mit sieben Weltcup-Einzelsiegen den Gesamtweltcupsieg sicherte und zudem drei WM-Bronzemedaillen gewann, musste sich jedoch dem Radprofi und Tour de France Etappensieger Felix Gall geschlagen geben.
Für einen weiteren emotionalen Höhepunkt im Rahmen der Gala sorgte die Vergabe des Special Awards. Neben Fußball-Legende Hans Krankl wurden auch die Ski-Ikonen Annemarie Moser-Pröll und Franz Klammer ausgezeichnet. Unter Standing Ovations sorgten die drei heimischen Sportgrößen für Gänsehaut und auch für den ein oder anderen Schmunzler.