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Stephanie Brunner sicherte sich zum Saisonabschluss den Titel im Riesenslalom der Damen. Die Tirolerin, die nach dem ersten Durchgang noch auf Rang zwei gelegen hatte, schaffte im Finale mit Laufbestzeit den Sprung auf das oberste Treppchen. Für die 31-Jährige war es der erste Riesentorlauf-Titel ihrer Karriere. Im Slalom hatte sie 2016 in Dienten gewonnen. Zweite wurde die zur Halbzeit führende Vorarlbergerin Katharina Liensberger (+0,56 Sek.), Dritte Franziska Gritsch aus Tirol (+0,87 Sek.).
„Die Organisatoren haben trotz der frühlingshaften Bedingungen das Beste herausgeholt. Im ersten Lauf sind mir noch ein paar Fehler unterlaufen, das wollte ich im zweiten Lauf besser machen, was mir auch gelungen ist. Mein letzter Meistertitel liegt schon sehr lange zurück, umso mehr freut mich der heutige Sieg“, so Brunner nach dem Rennen.
Im Slalom der Herren setzte sich der 27-jährige Simon Rueland durch und feierte damit seinen dritten nationalen Meistertitel nach 2020 in Schladming und 2022 im Montafon.
Der Tiroler, der nach dem ersten Lauf noch ex aequo mit Jakob Greber geführt hatte, setzte sich am Ende mit 0,41 Sekunden Vorsprung vor seinen Landsleuten Joshua Sturm und Dominik Raschner (+0,60 Sek.) durch. Damit war das Podium ausschließlich mit Tiroler Athleten besetzt.
„Es waren sehr warme Bedingungen, aber sie haben hier eine gute Piste und ein cooles Rennen hinbekommen. Im ersten Durchgang ist mir ein solider Lauf gelungen und in der Entscheidung bin ich mit den vielen Spuren taktisch gefahren und das ist mir gut gelungen. Dass es für den Titel gereicht hat, ist natürlich sehr cool. Es war ein schöner Tag und ein super Saisonabschluss“, freute sich Rueland, der sich über den Europacup auch einen Fixplatz für den kommenden Weltcup-Winter sichern konnte.
Die Speed-Bewerbe der Österreichischen Meisterschaft werden am 11. und 12. April am Mölltaler Gletscher ausgetragen.