„Die Kälte, der Wind, die ständigen Verschiebungen – die Woche war mental eine große Herausforderung. Wenn im zweiten Run auch die Rails funktioniert hätten, wäre noch eine bessere Platzierung möglich gewesen, aber bei der großen Dichte bei uns darfst du dir einfach keine Fehler leisten. So nehme ich jetzt eben einen achten Platz mit“, meinte Matej Svancer.
Als zweitbester Österreicher landete der Salzburger Lukas Müllauer mit 66,50 Zählern auf Platz 24. „Im ersten Run waren die Kicker gut und die Rails schlecht, im zweiten war es dann genau umgekehrt. Es sind ein paar Weltcuppunkte geworden, aber ich weiß auch, dass ich noch Luft nach oben habe“, bilanzierte Müllauer.