Daniel Tschofenig (1. Platz): "Ich habe schon ein paar Mal angeklopft, habe es aber noch nie ganz geschafft. Immer dabei zu sein und die Hymne für jemand anderen zu hören tut natürlich weh. Es ist umso schöner, jetzt einmal ganz oben zu stehen und das feiern zu können. Es war heute einfach ein genialer Tag. Es waren großartige Sprünge, mehr kann man sich nicht wünschen. Bislang war das ein perfektes Wochenende, schauen wir einmal, wie es morgen läuft. Jetzt könnte ich nicht glücklicher sein."
Jan Hörl (4. Platz): "Die Sprünge waren schon gut, auf einem hohen Niveau. Am Vorbau war es vom Wind her ein bisschen schwierig, deshalb hatte ich da ein bisschen eine Stehphase. Da könnte ich noch ein bisschen entschlossener sein. Sonst taugt mir die Schanze."