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Im italienischen Wintersportort Bardonecchia standen von Dienstag (25.02.) bis heute (27.02.) drei Weltcup Super-G für unsere Paraski-Asse auf dem Programm.
In der Klasse der Sehbehinderten waren die Geschwister Aigner einmal mehr eine Klasse für sich. Veronika Aigner (mit Guide Elisabeth Aigner) und Johannes Aigner (mit Guide Nico Haberl) fuhren insgesamt sechs Siege ein und standen damit an alle drei Tagen auf dem obersten Podest.
Freuen durfte sich Cheftrainer Manfred Widauer auch über großartige Leistungen in der Stehend-Klasse. Der Salzburger Thomas Volgger ließ zwei zweiten Plätzen beim heutigen Abschluss den ersten Weltcupsieg seiner Karriere folgen. Zudem sorgten Markus Salcher (4., 7. und 9.) sowie Manuel Rachbauer (10.) für vier weitere Top-Ten-Plätze im Piemont.
Dass es auch noch zu meinem ersten Sieg gereicht hat, freut mich natürlich sehr – den werde ich heute ein bisschen feiern.
Thomas Volgger
Thomas Volgger: "Das waren drei super Tage in Bardonecchia. Der steile und anspruchsvolle Hang ist mir sehr entgegengekommen, da habe ich die Ski richtig runterdrücken können. Dass es nach zwei zweiten Plätzen zum Abschluss auch noch zu meinem ersten Sieg gereicht hat, freut mich natürlich sehr – den werde ich heute ein bisschen feiern."
Veronika Aigner: "Die Piste und meine Läufe waren perfekt und die drei Tage waren insgesamt wieder sehr anspruchsvoll für die Beine. Etwas schade ist, dass die stärksten Konkurrentinnen nicht dabei waren, dennoch bin ich mit sehr viel Motivation gefahren und freue mich über erfolgreiche Weltcuptage."