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Johannes Lamparter: (5.) „Das Rennen heute war sehr solide, der Sprung war ähnlich wie gestern. Er war leider nicht so, dass ich ganz vorne mitkämpfen kann, da waren zu viele gute Läufer in meiner Nähe. Das Finale im Rennen war auch nicht so, wie ich es mir erhofft habe. Ich würde sagen, ein solider Sonntag und Abschluss von einem coolen Otepää-Wochenende. Wenn ich mich zurück erinnere, wo ich im Herbst gestanden bin, dann bin ich froh, wo ich jetzt stehe. Jetzt geht es in die finale Vorbereitung Richtung WM mit einem guten Lauftraining in Seefeld kommende Woche und einem Vorbereitungskurs in Oberstdorf.“
Thomas Rettenegger: (6.) „Läuferisch bin ich echt zufrieden, da fühle ich mich super. Springerisch ist es leider nicht das, was ich kann, da habe ich mich unter meinem Wert geschlagen. Aber ich weiß, dass es im Springen sehr schnell gehen kann. Ein paar coole Trainingseinheiten zuhause und an der Basis arbeiten, dann fliegt das Ganze hoffentlich wieder.
Bei den Damen kassierten Claudia Purker und Annalena Slamik als Sechste und Siebente 26 und 30 Sekunden Rückstand auf der Schanze. Im Langlaufrennen wurden die beiden dann schlussendlich 11. (Purker) und 17. (Slamik). An der Spitze lieferten sich Armbruster und Hagen ein packendes Duell, dass Armbruster dann im Zielsprint für sich entscheiden konnte.
Claudia Purker: (11.) „Das Gesamtresümee von Otepää fällt unglaublich positiv aus. Gestern war es mit dem fünften Platz einfach nur cool. Das zeigt, wie gut wir gearbeitet haben. Heute bin ich eigentlich auch zufrieden, mit dem Compact ist es halt richtig zach mit den knapperen Abständen.“
Annalena Slamik: (17.) „Ich kann ganz glücklich sein mit dem Wochenende, mein erstes Top Ten Ergebnis ist schon was besonderes. Heute im Rennen war ich schon etwas müde und habe meine Beine gespürt. Mit Seefeld waren es ja sechs Rennen in 10 Tagen, das ist schon brutal. Aber jetzt haben wir ja Gottseidank noch Zeit, um uns perfekt für die WM vorzubereiten.“