Jacqueline Seifriedsberger: „Der Wettkampf war doch ein bisschen schwierig. Klingenthal ist nicht immer so einfach für mich. Ich glaube trotzdem, dass es solide Sprüngen waren, zwar nicht das, was ich momentan drauf hätte, aber Klingenthal ist einfach eine Herausforderung für mich. Von den Bedingungen her wäre es heute stabiler gewesen. Ich hatte gestern eine kurze Schrecksekunde in der Qualifikation. Das war noch etwas Kopf glaube ich. Für das war es glaube ich ganz okay denke ich. Morgen nehme ich mir vor, dass ich mein Herz in die Hand nehme und zwei saubere Sprünge mache. Ich freue mich schon, mit den Jungs wieder zu springen und mit Lisa (Anm: Teamkollegin Lisa Eder) gehe ich davon aus. Dann schauen wir, dass wir noch einen coolen Abschluss haben in Klingenthal.“
Daniel Tschofenig: "Das waren nicht ganz die Sprünge, die ich mir erhofft habe. Aber ich bin auf einem sehr, sehr guten Weg. Gott sei Dank haben wir noch Sommer. Bis zum Winter ist noch etwas Zeit. Dadurch, dass ich mit meiner Verletzung eigentlich einen eher schwierigen Sommer gehabt habe, war das jetzt mit dem Sieg in Hinzenbach und dem Resultat heute schon noch ein sehr versöhnlicher Abschluss."