Nach Platz elf im ersten Durchgang konnte sich Schwarz im Finale noch leicht verbessern und erreichte mit Rang neun sein bestes Saisonergebnis.
„Bis auf ein paar Fehler war es ein guter Lauf. Wenn ich die Fehler abstellen und Selbstvertrauen tanken kann, sieht es wieder gut aus. Diese Klassiker sind die besten Rennen, vor so einer Kulisse zu fahren macht richtig Spaß“, so Marco Schwarz.
Odermatt gewann das Rennen am Chuenisbärgli vor seinem Landsmann Loic Meillard (+0,20 Sekunden) und dem Italiener Luca De Aliprandini (+0,69 Sekunden).
Zufrieden durfte auch Manuel Feller sein, der nach einem verhaltenen ersten Lauf im zweiten Durchgang den Ski mehr laufen ließ und sich um neun Plätze verbesserte. Von den weiteren Österreichern überzeugte Lukas Feurstein mit der drittbesten Laufzeit im Finale. Der junge Vorarlberger, der zuletzt wegen einer Handverletzung pausieren musste, wurde nur von Sieger Odermatt und De Aliprandini übertroffen.