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„Zweiter Platz daheim ist ein Megastart ins Triple. Riiber ist der König in der Sportart, das hat er bewiesen, der Beste in der Loipe und von der Schanze. Ich bin megazufrieden mit dem zweiten Platz. Wir wissen alle, dass der Massenstart relativ sprunglastig ist, dass man da weniger um Positionen kämpft. Das habe ich nach dem Rennen gewusst. Dann ist es ein reiner Sprungbewerb – darauf habe ich den Fokus gelegt, und es ist aufgegangen. Der erste Tag passt, schauen wir, was noch geht“, zeigte sich Johannes Lamparter im Ziel glücklich.
Mit Stefan Rettenegger auf Platz sechs, Franz-Josef Rehrl (8.), Martin Fritz (11.) und Thomas Rettenegger (13.) landeten im Herrenrennen fünf österreichische Athleten unter den besten 13.
Im Damenrennen gab es ebenso einen norwegischen Sieg. Die schon nach dem 5-km-Langlauf vorangelegene Hagen ist im WM-Winter weiter ungeschlagen. Claudia Purker, die vor zwei Wochen in Schonach erstmals auf Rang elf gekommen war, erreichte mit Platz sieben ihr bestes Weltcup-Ergebnis.
„Als ich gesehen habe, dass ich die Top Ten geschafft habe, war es eine Megaerleichterung“, sagte die 26-Jährige. Der Massenstart sei ihr zu Beginn des Triples gut entgegengekommen. „Aber auch der Langlauf war grundsolide.“
Lisa Hirner brach in der Loipe ein, fasste mehr als zweieinhalb Minuten Rückstand aus und wurde noch zur gesundheitlichen Abklärung aus dem Triple genommen.
Die Tirolerin Annalena Slamik als Zwölfte zeigte sich ebenfalls verbessert, die Oberösterreicherin Katharina Gruber wurde 20., die Tirolerin Anna-Sophia Gredler 24.