"Good Governance"-
Gütesiegel für den ÖSV

Im Rahmen eines vom BMKÖS initiierten Förderprogramms zur Stärkung von Good Governance in den österreichischen Sportverbänden, wurde dem ÖSV ein "Best Practice"-Zertifikat verliehen.

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"Best Practice"-Zertifikat

Der ÖSV konnte in der Kategorie "Große Fachverbände" den beachtlichen vierten Platz belegen. Aufgrund der hohen Punktezahl hat der ÖSV auch das Zertifikat "Best Practice in Good Governance" erhalten.

Festzuhalten ist zudem, dass der ÖSV der einzige Wintersportfachverband ist, der einen Förderzuspruch erhalten hat. Gratulation auch an die beiden erstplatzierten Fachverbände in dieser Kategorie, den "Österreichischen Leichtathletikverband" und "Turnsport Austria", welche jeweils 100% der möglichen Punkte erreichen konnten.

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Petra Kronberger (Optimal Sports) und Fabian Larcher (Legal Counsel) nahmen die Auszeichnung von Vizekanzler Werner Kogler entgegen.

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Der ÖSV erhielt das Gütesiegel "Best Practice in Good Governance", welches bis Juni 2025 gültig ist.

Das Bundesministerium für Kunst, Kultur, öffentlichen Dienst und Sport hat im Herbst letzten Jahres ein Förderprogramm zum Thema Good Governance initiiert. Ziel dieses Programmes ist es, die österreichischen Sportverbände und Sportorganisationen für das Thema Good Governance/Compliance zu sensibilisieren, den Status quo zu erheben und Denkanstöße für Verbesserungen zu liefern.

Hierzu wurde ein Fragenkatalog mit zehn Themenfeldern konzipiert und Ende November den Verbänden präsentiert. Nach einer dreimonatigen Einreichphase begann die Bundes-Sport GmbH mit der Plausibilitätsprüfung, führte die Auswertung und in weiterer Folge die Kontrollen durch. Für jene Fachverbände, die mit ihren Good-Governance-Bemühungen am weitesten gediehen sind, wurde eine Sonderförderung ausgelobt.