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Claudia Purker: (5.) „Der Tag hat heute schon einmal richtig gut angefangen mit einem super Sprung auf der Schanze, ich konnte genau das zeigen, was ich derzeit drauf habe. Das Rennen war dann einfach ein Traum, ich hatte super Ski und konnte mich sehr lange in der Gruppe mit Nathalie Armbruster halten. Und die ist ja bekanntlich eine sehr starke Läuferin, darauf bin ich echt stolz. Ich finde die neue Streckenführung richtig cool, mit den beiden Stiegen ist sie sogar noch etwas interessanter als letztes Jahr. Morgen greife ich im Compact nochmal richtig an.“
Die österreichischen Herren hatten auf der Schanze heute Probleme. Als bestplatzierter Österreicher lag Thomas Rettenegger nach dem Springen auf Platz 6 (+35sek). Johannes Lamparter hatte als 13. schon 1min4sek Rückstand auf den Führenden Vinzenz Geiger (GER). Auf der Loipe zündeten die Österreicher aber den Turbo und setzen mit den schnellsten beiden Laufzeiten (Stefan Rettenegger und Fabio Obermeyr) sowie der fünftschnellsten Laufzeit durch Johannes Lamparter ein kräftiges Ausrufezeichen.
Schlussendlich resultierten am Tagesende die Plätze 5 (Johannes Lamparter), 9 (Thomas Rettenegger), 10 (Fabio Obermeyr) und 11 (Stefan Rettenegger) für die österreichische Equipe. Martin Fritz als 18., Lukas Greiderer als 24. und Franz-Josef Rehrl als 30. schafften es ebenso noch in die Punkteränge.
Johannes Lamparter: (5.) „Es war ein schwieriger Tag heute. Der Sprung war leider nicht ganz so, wie ich mir das vorgestellt habe. Das Langlaufrennen war von Beginn an aggressiv und schnell, zwischenzeitlich war das Tempo dann wieder draußen. Ich habe mich aber gut gefühlt und hatte auch einen richtig schnellen Ski, danke ans Serviceteam. Alles in allem ein solider Tag, aber morgen möchte ich es vor allem auf der Schanze besser machen.“