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Der Norweger verwies bei seinem vierten Weltcupsieg Manuel Feller (+0,20 sec.) auf Rang zwei. Nachdem der Halbzeitführende Linus Strasser als Vierter im Ziel abschwang, durfte sich Fabio Gstrein (+0,67 sec.) über Rang drei und damit den ersten Podestplatz seiner Karriere freuen.
„Es ist Zeit geworden. Ich habe immer gesagt, dass man es nicht erzwingen kann. Wir waren über die Saison hinweg immer wieder in gewissen Passagen sehr schnell, aber nie konstant über zwei Durchgänge. Die Kurssetzung war heute im Finale richtig zach, umso mehr freut es mich, dass es mit einem Podestplatz geklappt hat“, so Manuel Feller, der das Ergebnis als „Genugtuung“ bezeichnete, und in Richtung Heim-WM gleich hinzufügte: „Jetzt müssen wir hart weiterarbeiten.“
Sein Tiroler Landsmann Fabio Gstrein, der trotz großer Schwierigkeiten im unteren Teil als Halbzeit-Siebenter noch auf Rang drei fuhr, konnte sein Glück kaum fassen. „Cool – ich hätte mir nach den beiden Fehlern nicht gedacht, dass es sich ausgeht. Der Lauf war nicht fehlerlos, aber der Angriff hat sicher gepasst – ich habe von oben bis unten voll draufgedrückt. Ich bin sehr froh, dass ich jetzt endlich einmal auf dem Stockerl stehen darf“, so Gstrein nach seiner Podest-Premiere.
Der Halbzeit-Zehnte Johannes Strolz fiel im zweiten Durchgang leider ebenso aus wie Marco Schwarz, der im Finale einfädelte. Seine Teamkollegen Dominik Raschner, Michael Matt und Adrian Pertl waren beim letzten Technikrennen vor der Heim-WM in Saalbach bereits in Durchgang eins ausgeschieden.