Weitere Stimmen:
Nils Oberauer:
„Ich bin heute richtig zufrieden mit meiner Leistung. Ich konnte gleich von Beginn an in der vorderen Gruppe mitgehen. In der letzten Abfahrt habe ich vielleicht ein wenig zuviel riskiert und bin gestürzt, sonst hätte vielleicht noch eine bessere Platzierung herausgeschaut, aber unterm Strich war es ein gutes Rennen für mich.“
Christof Hochenwarter:
„Ich bin heute eigentlich ohne allzu große Erwartungen ins Rennen gestartet, was vielleicht auch gut war. Insofern freue ich mich über mein bisher bestes Individual-Ergebnis. Ich konnte mich lange in den Top-10 halten und erst am Schluss noch ein paar Plätze verloren. Aber ich bin trotzdem sehr, sehr zufrieden mit dem 13. Platz und nach dem Vertical Podest sowieso. So kann es gerne weitergehen.“
Andreas Mayer:
„Ich war heute tatsächlich positiv überrascht, dass es auf die lange Distanz so gut geht, weil ich mein Training ja eher in Richtung der kürzeren Disziplinen eingerichtet habe. Aber das hat mich heute richtig motiviert doch wieder das eine oder andere Individual zu gehen. Die Strecke war heute auch ganz cool, wobei es mir immer lieber ist, wenn es etwas technisch anspruchsvoller ist.“
Georg Wörter, sportlicher Leiter Skibergsteigen im ÖSV:
„Aserbaidschan war mannschaftlich gesehen ein wirklich guter Weltcup für uns. Natürlich stehen die Ergebnisse von Johanna Hiemer mit zweimaligem Podium und das langersehnte Podium von Christof Hochenwarter heraus. Aber auch Paul Verbnjak mit dem 4. Platz heute, die Youngster Hannes Lohfeyer und Nils Oberauer sowie Andreas Mayer haben tolle Leistungen gezeigt, so dass ich mit der Team-Performance absolut zufrieden bin.