Eine Woche nach seinem Cousin Lukas Feurstein (Super-G-Dritter in Beaver Creek) gelang auch dem 28-Jährigen ein Weltcup-Podestplatz.
„Es ist unglaublich, dass ich jetzt so dastehe. Es ist cool, dass ich als großer Cousin nachlegen konnte. Ich habe immer nur auf die Zeit geschaut, ob sie drüberspringt. Wie es dann so weit war, waren es Emotionen pur“, schilderte Feurstein nach dem Rennen.
„Das bedeutet mir sehr viel. Es war ein brutal schwieriges Rennen, ich hatte zweimal eine schwierige Startnummer, aber die Piste war besser als erwartet. Ich bin schon sehr froh. Wir sind nach der Krise gefragt worden, jetzt sind wir da“, erklärte Brennsteiner, der zum vierten Mal in seiner Karriere im RTL auf das Stockerl fuhr.
ERGEBNIS
Am Sonntag steht in Val d’Isere der Slalom (10.00/13.00 Uhr, live in ORF1) auf dem Programm.