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Im Langlauf zeigte Thomas Rettenegger eine wirklich gute Leistung und blieb bis zum Schluss an den starken Läufern Geiger, Schmid und Riiber dran. Erst im letzten Anstieg verlor er den Anschluss, seine Bilanz fällt trotzdem extrem positiv aus. „Ich habe mich richtig gut gefühlt, und das in Kombination mit dem gewaltigen Material, das wir heute hatten, war schon sehr cool. Dass ich mit Jarl fast das gesamte Rennen mitkomme ist nicht selbstverständlich und macht mich schon stolz. Ich bin happy mit dem fünften Platz, aber um noch weiter vorne zu landen muss ich auf der Schanze mehr zeigen. Das is noch nicht das, was ich kann. Vielleicht gehts schon morgen beim Massenstart besser, ich werde wieder alles geben“, so der ältere der beiden Brüder über seinen fünften Platz.
Die weiteren Ergebnisse der Österreicher:
14. Lukas Greiderer
15. Franz-Josef Rehrl
19. Martin Fritz
23. Paul Walcher (bestes Karriereergebnis)
29. Manuel Einkemmer
43. Johannes Lamparter
Stefan Rettenegger: „Heute war ein super Tag, sowohl auf der Schanze als auch auf der Loipe ist es besser geworden im Vergleich zu gestern. Natürlich möchte ich noch mehr, das ist sicher noch nicht die Spitze meiner Leistung. Für das, dass ich eine Woche krank war, ist es aber schon ok. Es tut noch ziemlich weh, ans Limit zu gehen. Jeder schnellere Schritt auf der Loipe schmerzt und die Lunge ist durchgehend am Limit. Das hab ich davor nicht so gekannt. Jetzt brauch ich ein paar Rennen, dass sich mein Körper wieder an die Rennhärte gewöhnt.“
Neben den beiden "Rettis" hat auch Paul Walcher was zu feiern. Der 19-jährige Steirer wird 23. und darf sich über sein bestes Karriereergebnis freuen. „Ich freu mich richtig, ich hätte mir selber nicht gedacht, dass es dieses Jahr so aufgeht. Ich habe mich heute mit Martin (Fritz, Anm.) gut abgewechselt, da ist dann gleich was nach vorne gegangen. Auf der Schanze habe ich auch einen großen Schritt gemacht. Auch wenn die Sprünge, die ich die letzten zwei Tage gezeigt habe, nicht die besten waren. Ich sehe im Training, dass da noch so viel mehr drin ist. Das werde ich morgen im Massenstart versuchen zu zeigen", so der amtierende Juniorenweltmeister.